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Warrior Wolves
Vor 3 Monden…
„Mama, Papa was hat das zu bedeuten?“ quickte ein kleiner Welpe. Es war eisig kalt und der Wind tobte. Ein großer Wolf trat aus dem Schatten des Waldes. Er beugte sich zu dem kleinem Welpen hinab und flüsterte: “Es wird alles gut kleine…“ Plötzlich ein lautes bellen. “Hunde!“ rief ein anderer Wolf. „Lauft ich werde versuchen sie aufzuhalten!“ Eine Weiße Wölfin stubste den kleinen Welpen an. Die beiden rannten in die Büsche des Waldes. Der große Wolf rief hinterher: “Bleibt nicht stehen!“ Dann drehte er sich um. Das Bellen wurde immer lauter. Sein Herz pochte. Plötzlich wurde das Bellen leiser. Einen Herzschlag glaubte er es sei vorüber. Doch dann stürzten sich plötzlich 3 Hunde aus dem Gebüsch. Der Wolf fuhr seine Krallen aus und zeigte die Zähne. Die Hunde knurrten .Der größte von ihnen kauerte sich nieder und sprang auf dem Wolf drauf. Der Wolf versuchte ihn zu packen doch vergebens. Der Hund biss sich in den Nacken des Wolfes fest. Mit einer Rollen auf dem Boden konnte der Wolf sich befreien.Er stürzte sich auf dem Hund und packte ihn am Nacken.Er wirbelte herum und der Hund schleuderte in die Luft.Er schlug auf eine Felsen auf.Blut entrann dem Körper.Sein Atmen wurde leiser und dann ganz still.Einer weniger dachte der Wolf.Von hinten kam der zweite Hund auf ihn zugesprungen.Dieser bis ihn in die Kehle.Doch das Fell des Wolfes war zu dicht.Der große Wolf trat dem Hund auf dem Schwanz sodass er von seiner Kehle abließ.Er schwang seine Pfote und riss dem Hund den Bauch auf.Blut glänzte in der Nacht.Der dritte Hund floh. Dem Wolf entrann ein Sieges Geheul.er glaubte es sei vorbei.Doch dann trat ein Mann aus dem Gebüsch.“Kliffto, Bless nein!“ rief er.“Du Misst Fieh!“ Der Wolf sah ihn an.Er war verwundert.Mit einem Riesiegm langen Rohr ziehlte der Mann auf dem Wolf.Ratlos sah der Wolf den Mann an.
Die Weiße Wölfin mit ihrem Welpen hockten weit weg im Gebüsch und hörten das Sieges Geheul.“Er hat es geschafft“ flüsterte die Wölfin erleichtert.Die beiden machten gerade ein Schritt aus dem Gebüsch da hörten sie einen lauten Knall.Die Wölfin und ihr Junges zuckten zusammen.Der Knall schallte durch den ganzem Wald.“Du bleibst hier Blizzard“ sagte die Wölfin sanft zu dem kleinem welpen.Dann stzand sie auf und sprang aus dem Gebüsch.Sie rannte durch den Wald, zu der Stelle wo der Knall herkam.Im Gebüsch schaute sie auf die Lichtung.“Nein!“ flüsterte sie.Ihre Augen füllten sich mit Tränen.Wut und Trauer stiegen ihr in den Körper.Dann Plötzlich sprang sie aus dem Gebüsch auf den Jäger.Sie biss ihn die Kehle durch.der Jäger ließ vor schreck die Waffe fallen.Die Wölfin stand auf dem Leichnam des Jägers.Die Waffe schlug auf einem Felsen auf und ließ einen Schuss los.Die Wölfin zuckte zusammen.Ihre Augen füllten sich mit Tränen bis sie schließlich zusammen sackte.
Blizzard die ihrer Mutter gefolgt war hatte dies vom Gebüsch aus beobachtet.“MAMA!“ rief sie und sprang aus dem Gebüsch.“Bliz..Blizzard“ stockte die Wölfin und spuckte Blut aus.“Ich muss gehen Blizzard..Ver..Versprich mir das du gut auf dich aufpasst…Suche das Blutrudel auf…Es ist hier in der nähe..“Stockte sie.“Mama nein du darfst nicht gehen!!“ Blizzard fing an zu weinen.“Versprich es mir…“ keuchte sie.“Ich verpreche es Mama“ sie drückte sich an ihrer Mutter und sprach“Ich werde dich nie vergessen..“ „Meine kleine…“ keuchte sie.Ihre augen fielen zu.Ihr Atem wurde leiser .Ihr Herz hörte auf zu pochen.“Ich werde dich niemals vergessen mama“ sprach die kleine nochmals.

Kapitel 1
Blizzard wachte auf, Licht fiel in den Schülerbau. Sie stand auf und streckte sich. Ihre Pfoten trugen sie auf die in Morgenlicht getauchte Lichtung. „Guten Morgen Blizzard!“ sagte ein schwarzer Wolf der neben dem Frischbeutehaufen saß. Der Wolf war Rabenschwarz und hatte grüne Augen. „Guten Morgen Pain“ Pain war Blizzards bester Freund. Langsam tapste Blizzard zu ihm. Sie leckte ihm übers Ohr und sprach: „Und warst du heute schon jagen? „Er schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein noch nicht. Aber wenn du möchtest könnten wir jetzt gehen“ „Tut mir leid Pain. Heute habe ich Training mit meinem Mentor Einauge.“ Sagte sie und tapste verlegen von einer Pfote auf die andere. „Aber wenn du möchtest“, hob sie an „könnten wir morgen jagen gehen. „Pani nickte nur und antwortete „Ja geht klar!“ Dann stand er auf und verschwand im Schülerbau. Blizzard nahm sich eine Amsel und setze sich hin. Genüsslich knabberte sie daran und hielt Ausschau nach Einauge. Einauge trat gerade aus dem Kriegerbau heraus, da stand Blizzard auf und trabte zu ihm. „Guten Morgen Einauge!“ Einauge war ein braungrauer Wolf mit nur einem Auge. „Guten Morgen Blizzard. Wie ich sehe bist du schon früh auf. „sprach er sanft. „Naja…“Stotterte sie. „Ich bin auch gerade erst aufgestanden.“ Da viel ihr ein: „Ich wollte fragen ob wir heute Trainieren gehen?“ Einauge schaute sie an und sprach: „Ja geht klar. Mittag am Lagerausgang. Blizzard nickte nur schnell.
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Der Tag verging schnell damit, dass Blizzard den Ältesten damit half frisches Moos zu besorgen. Als sie fertig war eilte sie zum Lagerausgang. Einauge war schon da. „Hallo Blizzard. Du scheinst pünktlich zu sein. Heute werde ich dir Kampftechniken beibringen.“ Sprach er. Die Junge Schülerin wedelte vor Aufregung mit dem Schwanz. Einauge trabte aus dem Lager und Blizzard hinterher. Angekommen auf einer kleinen Lichtung kauerte Einauge sich nieder und sagte: „Greif mich mal an“ sie schaute ihn an und zögerte, doch dann Fletschte sie die Zähne und sprang auf seinem Rücken. Der Krieger warf sie mit Leichtigkeit ab. „Du musst deine Krallen benutzen „rief er. Jetzt versuchte die Junge Schülerin es mit Schnelligkeit. Sie rannte in einem Kreis um ihn. einauge hob die Tatze und wollte Blizzard einen Hieb verpassen, da wich sie aus und rutschte unter dem Bauch des Kriegers. Sie hielt ihre Tatze an den Bauch. „Gut gemacht! „lobte einauge sie. Die beiden richteten sich auf und setzen sich hin. „Du bist schnell und stark. Am meisten benutz du deine Krallen. Ich hoffe ich kann dir die richtigen Techniken dazu beibringen. „Sagte er.“Nagut. Zeig mir mal deine Krallen.“ Blizzard tat was er sagte und sie fuhr ihre Krallen aus. Einauge bekam große Augen und er sprach „das sind aber lange Krallen zeig mal her.“ Er inspizierte die Krallen. „die können noch schärfer!“ Er stand auf und deutete mit einem Schwanzschnippen drauf hin das sie ihm folgen soll. Die beiden liefen zu einem Felsen. „Hier ist ein guter Schleifstein. „Sagte er und zeigte ihr wie es geht. Blizzard machte es ihm nach und nach einer Weile blitzen die Krallen von ihr in der Sonne. „Damit kannst du nun ernsthafte Wunden zufügen „Die junge Schülerin grinste. „Nun“ sprach er. „Es wird dunkel. Für heute reicht es erst mal.“ Blizzard nickte, dann liefen die beiden ins Lager zurück. Blizzard gähnte und streckte sich. „Ich sollte schlafen...“, flüsterte sie zu sich selbst. Sie schlich zum Schülerbau und rollte sich in ihrem Nest zusammen.